Produkt zum Begriff Erkrankungen:
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Neuro-Medivitan bei neurologischen Erkrankungen
Anwendung & Indikation Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 und B6, bei nachgewiesenen Mangelzuständen
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SILICOL Gel gegen Magen-Darm-Erkrankungen
SILICOL Gel gegen Magen-Darm-Erkrankungen
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SILICOLGEL gegen Magen-Darm-Erkrankungen 500 ml
SILICOLGEL gegen Magen-Darm-Erkrankungen 500 ml von Silicol GmbH (PZN 06114331) günstig kaufen bei Fliegende-Pillen.de - seit über 10 Jahren Ihre Versandapotheke. Günstig, diskret, sicher.
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Neuro-Medivitan bei neurologischen Erkrankungen 50 St Filmtabletten
Anwendungsgebiete: Neurologische Systemerkrankungen durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn.Anwendung & IndikationDas Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat.AnwendungsgebietNeurologische Systemerkrankungen durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6.AnwendungshinweiseDas Arzneimittel wird unzerkaut nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit eingenommen.DosierungNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben, bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt3x täglich 1 Filmtablette Dauer der AnwendungNach Ablauf von spätestens 4 Wochen sollte der behandelnde Arzt entscheiden, ob die Gabe von Vitamin B6 und Vitamin B1 in der hier vorliegenden hohen Konzentration weiter indiziert ist. Gegebenfalls sollte auf ein Präparat mit niedrigerer Wirkstoffstärke umgestellt werden, um das mit Vitamin B6 assoziierte Neuropathierisiko zu senken. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie solltenDas Arzneimittel sollte nur in der empfohlenen Dosierung eingenommen werden.Beim Auftreten von Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie (Missempfinden vorwiegend an den Händen und Füßen) ist die Dosierung zu überprüfen und das Medikament ggfs. abzusetzen (siehe Kategorie "Nebenwirkungen").Bei Überdosierung wenden Sie sich bei Auftreten von Beschwerden an Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechenEin nicht behandelter Vitaminmangel kann zu klinischen Folgeschäden führen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.WirkstoffeTalkumPyridoxinThiaminPoly(vinylalkohol)Macrogol 4000Macrogol 6000Magnesium stearatLactose 1-WasserEisen (III) hydroxid oxid x-WasserThiamin hydrochloridTitan dioxidCrospovidonPyridoxin hydrochloridEisen (II,III) oxidEisen (III) oxidPovidon K30Gegenanzeigen SchwangerschaftWenn Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen, ist dieses Arzneimittel aufgrund seiner Wirkstoffmenge nur zur Behandlung eines nachgewiesenen Vitamin B1 und B6 Mangels sinnvoll. Daher dürfen Sie das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt einnehmen. In der Schwangerschaft und in der Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B1 1.4 - 1.6 mg und für Vitamin B6 2.4 - 2.6 mg. Die Sicherheit einer Einnahme höherer als der täglich empfohlenen Dosen ist bislang nicht belegt.Vitamin B1 und B6 gehen in die Muttermilch über. Hohe Dosen von Vitamin B6 können die Milchproduktion hemmen.Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Thiaminchloridhydrochlorid, Pyridoxinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.Neben- und WechselwirkungenEinnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.Therapeutische Dosen von Vitamin B6 können die Wirkung von L-Dopa abschwächen. Weitere Wechselwirkungen bestehen mit INH, D-Penicillamin, Cycloserin.Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche NebenwirkungenSehr selten sind nach Vitamin B1-Gaben Schweißausbrüche, Tachykardie (Herzrasen), Hautreaktionen mit Juckreiz und Nesselsucht beschrieben worden.Bei längerfristiger Überdosierung von Vitamin B6 (länger als 2 Monate in einer Dosierung über 1g/Tag) können nervenschädigende Wirkungen auftreten.Die langfristige Einnahme (mehr als 6-12 Monate) von Tagesdosen über 50mg Vitamin B6 kann eine periphere sensorische Neuropathie (Missempfinden vorwiegend an den Händen und Füßen) hervorrufen.Im äußerst seltenen Fall eines allergischen Schocks sind die in diesem Fall notwendigen allgemeinen Maßnahmen zu ergreifen. In anderen Fällen von leichten Unverträglichkeitsreaktionen genügt das Absetzen des Arzneimittels.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.Wichtige PatientenhinweiseWarnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenEs sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Welche ZNS Erkrankungen gibt es?
Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS), die das Gehirn und das Rückenmark betreffen können. Dazu gehören beispielsweise Schlaganfälle, Epilepsie, Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit und Alzheimer-Krankheit. Diese Erkrankungen können zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Bewegungsstörungen, Gedächtnisprobleme, Koordinationsprobleme und sensorische Beeinträchtigungen. Die Diagnose und Behandlung von ZNS-Erkrankungen erfordern oft eine enge Zusammenarbeit zwischen Neurologen, Neurowissenschaftlern und anderen Fachärzten. Es ist wichtig, frühzeitig eine genaue Diagnose zu stellen und einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, um die bestmögliche Versorgung für Patienten mit ZNS-Erkrankungen sicherzustellen.
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Kann aus Blutgruppe 0 und 0 A werden?
Kann aus Blutgruppe 0 und 0 A werden? Nein, das ist nicht möglich, da Blutgruppe 0 (auch als Blutgruppe Null bezeichnet) und Blutgruppe A genetisch unterschiedlich sind. Blutgruppe 0 hat keine Antigene auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen, während Blutgruppe A das A-Antigen hat. Daher können sie nicht miteinander kombiniert werden, um Blutgruppe 0 A zu erzeugen. Die Blutgruppe eines Menschen wird durch die Vererbung von Genen von den Eltern bestimmt, und es ist nicht möglich, eine Blutgruppe zu erzeugen, die nicht durch die Kombination der elterlichen Blutgruppen entsteht.
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Wie können Nahverkehrssysteme verbessert werden, um die Effizienz, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit zu fördern?
Nahverkehrssysteme können verbessert werden, indem sie häufigere und zuverlässigere Fahrpläne anbieten, um die Effizienz zu steigern. Die Integration von umweltfreundlichen Transportmitteln wie Elektrobussen oder Straßenbahnen kann die Nachhaltigkeit fördern. Investitionen in moderne Technologien wie intelligente Verkehrsleitsysteme können die Effizienz und Zuverlässigkeit des Nahverkehrs weiter verbessern.
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Welche Behandlungsmöglichkeiten stehen bei entzündlichen Erkrankungen zur Verfügung? Was sind die häufigsten Ursachen für entzündliche Erkrankungen?
Behandlungsmöglichkeiten bei entzündlichen Erkrankungen umfassen Medikamente wie entzündungshemmende Mittel, Physiotherapie und in manchen Fällen auch Operationen. Die häufigsten Ursachen für entzündliche Erkrankungen sind Infektionen, Autoimmunerkrankungen und chronische Krankheiten wie Arthritis.
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SILICOL Gel gegen Magen-Darm-Erkrankungen 500 ml Gel
Kolloidale Kieselsäure gegen Magen-Darm-ErkrankungenMedizinprodukt zur Behandlung von:SodbrennenReflux, saurem AufstoßenErbrechenund Reizdarmsymptomen (IBS / RDS):ÜbelkeitBlähungenBauchschmerzenUnbestimmte BauchbeschwerdenDurchfallsilicolgel ? Magen-Darm-GelMagen-Darm-Erkrankungen sind häufig durch Schad-, Reiz- und Giftstoffe sowie Krankheitserreger verursacht. Wenn der Magen-Darm-Trakt durch solche Giftstoffe und Krankheitserreger gestört ist, kann es sowohl zu Sodbrennen, Reflux (saurem Aufstoßen) und Erbrechen als auch zu Bauchschmerzen, unbestimmten Bauchbeschwerden, Durchfall, Übelkeit und Blähungen kommen, die die Symptome eines Reizdarmsyndroms sein können. So kann der Verdauungstrakt seine wichtigen Funktionen nicht ungestört ausführen und es tritt körperliches Unwohlsein auf.silicolgel enthält Kieselsäure aus dem Mineralstoff Silicium und Sauerstoff in kolloidaler (feinstverteilter) und wasserhaltiger Form. Silicium, nach Sauerstoff das zweithäufigste Element, kommt in der Natur als Siliciumdioxid und in Verbindung mit Wasser als Kieselsäure vor. Der Vorteil von silicolgel besteht in der großen und reaktionsfähigen Oberfläche der Kieselsäure, wodurch sich bei innerlicher Anwendung eine schützende und damit beruhigende Schicht auf der Magen- und Darmschleimhaut bildet. Aufgrund des Bindungsvermögens kolloidaler Kieselsäure werden Schad-, Reiz- und Giftstoffe sowie Krankheitserreger physikalisch adsorbiert (gebunden) und unschädlich gemacht, so dass sie auf natürlichem Wege über den Darm ausgeschieden werden können. Kieselsäure kann auch Gase binden und übermäßige Säure reduzieren. Dies kann Flatulenz (Blähungen) reduzieren.Anwendungshinweise:Die Flasche vor Gebrauch gut schütteln.silicolgel soll mindestens 1 Stunde vor oder nach der Einnahme von Medikamenten eingenommen werden.Bei Magen-Darm-Erkrankungen 1 Esslöffel (15 ml) silicolgel 3-mal pro Tag, bevorzugt vor den Mahlzeiten einnehmen.Kinder unter 12 Jahren sollten silicolgel nur nach ärztlicher Anweisung verwenden.silicolgel kann unverdünnt oder verdünnt mit Wasser getrunken werden. Nach Abklingen der akuten Beschwerden kann die Behandlung noch einige Tage fortgesetzt werden. Wenn ähnliche Beschwerden im Magen-Darm-Trakt bei ungewohnter Kost, bei Nahrungsumstellung im Urlaub oder auf Reisen auftreten, ist silicolgel auch hilfreich.Falls die Beschwerden nach drei Tagen nicht abgeklungen sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Es ist notwendig, bei Durchfallerkrankungen den Flüssigkeitshaushalt durch Trinken auszugleichen. Bei chronischen Beschwerden empfehlen wir eine Behandlung von bis zu 4 Wochen.Zusammensetzung:3,5g Siliciumdioxid in 100ml Kieselsäuregel, Konservierungsstoffe: Sorbinsäure (E200), Natriumbenzoat (E211)NebenwirkungenKeine Nebenwirkungen bekannt.Wechselwirkungensilicolgel soll mindestens 1 Stunde vor oder nach der Einnahme von Medikamenten eingenommen werden.GegenanzeigenBei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe darf das Produkt nicht verwendet werden.HinweiseDie Flasche für Kinder unzugänglich aufbewahrenDie Flasche vor Gebrauch gut schüttelnDie Flasche vor Frost schützen. Zwischen 2 oC und 25 oC lagernDie Gebrauchsanweisung beachten!Nur bis zum Verwendbarkeitsdatum verwendenNach Anbruch 3 Monate verwendbarWirkstoffeSilicium dioxid GelNatrium benzoatSorbinsäureSilicium dioxid
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Hydrocortison AL 0,5 % Creme bei allergischen Erkrankungen der Haut
Wirkstoff: Hydrocortison. Bei entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen mit geringer Symptomausprägung, die auf eine äußerliche Therapie mit schwach wirksamen Corticosteroiden ansprechen (max. 2 Wochen). Hinweis: Enthält Propylenglycol. ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen Was enthält HYDROCORTISON AL 0.5 % Creme und wie wirkt sie? Hydrocortison AL 0,5 % enthält den Wirkstoff Hydrocortison, ein schwach wirksames Corticosteroid zur äußerlichen Anwendung auf der Haut. Es wird zur Behandlung von entzündlichen und allergischen Hauterkrankungen mit geringer Symptomausprägung eingesetzt. Die Creme lindert Schwellungen, Rötungen und Juckreiz und trägt so zur Heilung der betroffenen Hautpartien bei. Wechselwirkungen Informiere deinen Arzt oder Apotheker, wenn du andere Arzneimittel einnimmst oder vor kurzem eingenommen hast, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Nebenwirkungen Wie alle Medikamente kann auch Hydrocortison AL 0,5 % Nebenwirkungen haben. Die Nebenwirkungen können sein: Brennen, Jucken und Spannungsgefühl bei Überempfindlichkeit gegen Hydrocortison oder einen der sonstigen Inhaltsstoffe. Bei länger dauernder Anwendung (mehr als 2 Wochen) kann es zu dünner werdender Haut (Hautatrophie), winzigen Blutungen (Teleangiektasien), Hautstreifen durch Schädigung der elastischen Fasern (Striae), akneähnlichen Erscheinungen (Steroidakne), Veränderung der Hautpigmentierung und verstärktem Haarwuchs (Hypertrichose) kommen. Bei Auftreten dieser Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden. Wie wird HYDROCORTISON AL 0.5 % Creme angewendet? Hydrocortison AL 0,5 % Creme wird zwei- bis dreimal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen und schonend eingerieben. Nach Besserung der Symptome reicht oft eine Anwendung einmal täglich oder jeden zweiten bis dritten Tag aus. Auch nach Abklingen des Krankheitsbildes sollte die Creme noch einige Tage angewendet werden, um ein Wiederaufflammen der Erkrankung zu vermeiden. FAQs Wie lange kann HYDROCORTISON AL 0.5 % Creme angewendet werden? Die Anwendung sollte nicht länger als zwei Wochen ohne ärztliche Kontrolle erfolgen. Ist HYDROCORTISON AL 0.5 % Creme für Kinder unter 12 Jahren geeignet? Ja, HYDROCORTISON AL 0,5% Creme ist zur kurzzeitigen Anwendung auf der Haut (max. 2 Wochen) bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren vorgesehen. Kann HYDROCORTISON AL 0.5 % Creme auch in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit angewendet werden? Während des ersten Drittels der Schwangerschaft darf Hydrocortison AL 0,5 % nicht angewendet werden. In späteren Stadien nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den Arzt. Stillende Mütter sollten großflächige oder längerfristige Anwendungen vermeiden und gegebenenfalls abstillen. Welche Wirkstoffe sind in HYDROCORTISON AL 0.5 % Creme enthalten? Der Wirkstoff ist Hydrocortison. 1 g Creme enthält 5 mg Hydrocortison. Die sonstigen Bestandteile sind Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzlich], Sorbitanstearat, Polysorbat 60, Octyldodecanol (Ph. Eur.), Hartfett, Propylenglycol, Gereinigtes Wasser.
Preis: 3.29 € | Versand*: 4.95 € -
ibutop Schmerzcreme 5% Creme bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und chronischen Gelenk- und
Anwendung & IndikationZur äußeren Anwendung, wenn folgende Erkrankungen vorliegen: Muskelschmerzen (Muskelrheumatismus) Sport- und Unfallverletzungen Prellungen Verstauchungen und Zerrungen Arthrose, vor allem der großen Gelenke Rheumatische Beschwerden, vor allem in den Gelenken Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenleiden Schwellungen und Entzündungen der gelenknahen Weichteile (z.B. von Schleimbeutel, Sehnenscheiden, Bänder) Reizzustände bei Wirbelsäulenleiden durch falsche Belastung, wie: Rückenschmerzen Hexenschuss (Lumbago) Schmerzhafte Schultersteife
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Neuro-Medivitan bei neurologischen Erkrankungen
Anwendung & Indikation Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1 und B6, bei nachgewiesenen Mangelzuständen
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Was sind die häufigsten Erkrankungen des Ösophagus?
Die häufigsten Erkrankungen des Ösophagus sind Refluxkrankheit, Ösophagitis und Barrett-Ösophagus. Refluxkrankheit tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Ösophagitis ist eine Entzündung der Speiseröhrenschleimhaut, die durch Sodbrennen verursacht werden kann. Barrett-Ösophagus ist eine Folgeerkrankung der Refluxkrankheit, bei der sich die Zellen der Speiseröhre verändern und ein erhöhtes Krebsrisiko besteht.
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Was sind mögliche Triggerfaktoren für psychische Erkrankungen?
Mögliche Triggerfaktoren für psychische Erkrankungen können genetische Veranlagung, traumatische Ereignisse wie Missbrauch oder Verlust, sowie chronischer Stress oder belastende Lebensumstände sein. Auch bestimmte Medikamente, Drogenkonsum oder hormonelle Veränderungen können psychische Probleme auslösen. Eine Kombination aus verschiedenen Faktoren kann das Risiko für psychische Erkrankungen erhöhen.
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Was sind Ursachen für Herz Kreislauf Erkrankungen?
Was sind Ursachen für Herz Kreislauf Erkrankungen? Herz-Kreislauf-Erkrankungen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter genetische Veranlagung, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, hoher Blutdruck, Diabetes und Übergewicht. Eine hohe Cholesterinkonzentration im Blut, insbesondere von LDL-Cholesterin, kann auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Stress und psychische Belastungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu erkennen und zu kontrollieren, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.
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Was sind mögliche Ursachen für idiopathische Erkrankungen?
Idiopathische Erkrankungen haben unbekannte Ursachen, da keine spezifischen Auslöser identifiziert werden können. Es wird vermutet, dass genetische Faktoren, Umweltfaktoren oder eine Kombination beider eine Rolle spielen könnten. Weitere Forschung ist erforderlich, um die genauen Ursachen für idiopathische Erkrankungen zu verstehen.
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